Liebe &Radieschen-Autor:innen

War­um wir in Zukunft nur mehr Ein­se­dun­gen aus Öster­reich bzw. von Autor:innen mit Öster­reich­be­zug * ent­ge­gen­neh­men

Liebe &Radieschen-Autor:innen

Ende 2005 haben wir unse­re Lite­ra­tur­zeit­schrift ins Leben zu geru­fen, um jun­gen (bzw. noch nicht bekann­ten) Autor:innen eine Publi­ka­ti­ons­flä­che zu bie­ten. Unse­re Idee damals: Wir wol­len allen Autor:innen, die wir für talen­tiert hal­ten, eine Chan­ce geben, ihre Tex­te zu publi­zie­ren.

Mitt­ler­wei­le ist das “&Radieschen” längst über unse­re Staats­gren­zen hin­weg bekannt. Was sehr schön ist, was aber auch dazu geführt hat, dass mitt­ler­wei­le nur mehr etwa ein Fünf­tel der Ein­sen­dun­gen aus Öster­reich kommt. Und das wie­der­um führt dazu, dass es gera­de die (noch) unbe­kann­ten Stim­men unse­res Lan­des, die wir eigent­lich för­dern wol­len, immer schwe­rer haben, im “&Radieschen” abge­bil­det zu wer­den.

Wir haben daher ent­schie­den, dass wir uns in Zukunft aus­schließ­lich Ein­se­dun­gen von fol­gen­den Autor:innen ent­ge­gen­neh­men:

Wir bedan­ken uns herz­lich für Ihr / Euer Ver­ständ­nis und vor allem für die wun­der­vol­len Jah­re der Zusam­men­ar­beit und die tol­len Tex­te, die uns aus den diver­ses­ten Län­dern erreicht haben!

Hin­weis: Natür­lich wer­den alle bis zum 25. April 2025 ein­ge­gan­ge­nen Tex­te aus der Welt noch berück­sich­tigt und wie gewohnt in einem anony­men Aus­wahl­ver­fah­ren bewer­tet!




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