Kategorie: &Radieschen interviewt

Ich fin­de es span­nend, in ande­re Rol­len zu schlüp­fen und dadurch Cha­rak­te­re zum Leben zu erwe­cken, die viel­leicht ähn­li­che (aber meist über­spitz­te) Her­aus­for­de­run­gen bewäl­ti­gen wie ech­te Men­schen.

Ich fin­de es span­nend, in ande­re Rol­len zu schlüp­fen und dadurch Cha­rak­te­re zum Leben zu erwe­cken, die viel­leicht ähn­li­che (aber meist über­spitz­te) Her­aus­for­de­run­gen bewäl­ti­gen wie ech­te Men­schen.

Mei­ne Fami­lie sagt immer, ich war schon immer ein „Gschicht­l­dru­cker“, meint David Sam­ha­ber. In unse­rer aktu­el­len Aus­ga­be wird sei­ne Kurz­ge­schich­te “Die Erde ins Loch tref­fen” ver­öf­fent­licht.

“Medi­zi­ni­scher Fort­schritt und Künst­li­che Intel­li­genz, häu­fig ange­sie­delt in einer tota­li­tä­ren Gesell­schaft ” … … sind The­men, die Dési­rée Baill­eul beson­ders inter­es­sie­ren. In unse­rer aktu­el­len Aus­ga­be wird ihre Kurz­ge­schich­te “Wenn der Mond ver­blasst” ver­öf­fent­licht.

Sabri­na Unger schreibt am liebs­ten gesell­schafts­kri­ti­sche Tex­te mit einem melan­cho­li­schen Ton. In unse­rer aktu­el­len Aus­ga­be wur­de ihre Kurz­ge­schich­te “Was gute Kin­der tun” ver­öf­fent­licht.

Simo­ne Schmitt spielt seit über fünf­zehn Jah­ren Impro­vi­sa­ti­ons­thea­ter – bei Schreib­blo­cka­den hel­fen ihr die Tools, die sie dort erlernt hat. In unse­rer aktu­el­len Aus­ga­be wur­de ihre Kurz­ge­schich­te “Die Flug­be­glei­te­rin” ver­öf­fent­licht.

“Ideen klau­be ich eigent­lich über­all im All­tag auf. Ein zufäl­lig gehör­ter Halb­satz hier, ein aus­ge­fal­le­nes Graf­fi­ti dort und mit etwas Glück sprießt schon eine klei­ne oder gro­ße Geschich­te.”

“Ideen klau­be ich eigent­lich über­all im All­tag auf. Ein zufäl­lig gehör­ter Halb­satz hier, ein aus­ge­fal­le­nes Graf­fi­ti dort und mit etwas Glück sprießt schon eine klei­ne oder gro­ße Geschich­te.”

“Vie­les, was ich im Roman beschrie­ben habe, ist immer noch brand­ak­tu­ell.  Gera­de die Rech­ten wol­len uns unse­re hart erkämpf­ten Rech­te wie­der neh­men. Mit­ten in Euro­pa.“
Cor­ne­lia Koep­sell über ihren neu­en Roman “Die Unbe­zähm­ba­ren”