Beim Lesen der Texte in “WeissNet 2.3«, der Anthologie der IG Feministische Autorinnen, habe ich zweierlei an mir festgestellt. Erstens: Ich habe beim Lesen heftig mit dem Kopf genickt und einen Knoten im Magen gespürt. Zweitens: Ich habe beim Lesen heftig den Kopf geschüttelt und einen Knoten im Magen gespürt.
Kategorie: Kurzprosa
[REZENSION:] “Hallo Everybody” von Puneh Ansari
Die zweite Sammlung an Kurztexten von Puneh Ansari oszilliert zwischen Internet-Philosophie und Poesie. Rezension: Katrin Oberhofer
[REZENSION:] “handverlesen” von Franziska Winkler (Hg*in)
Ein enorm wichtiger Band, der völlig zu Unrecht bislang wenig Aufmerksamkeit erhalten hat. Rezension: Katherina Braschel
[BUCHGESPRÄCH:] “Wechselhafte Jahre” von Bettina Balàka (Hg.)
Margarita (Redaktion) und Isolde (Illustration) sprechen gemeinsam über Bücher. Diesmal geht es um die Anthologie “Wechselhafte Jahre – Schriftstellerinnen übers Älterwerden”.
[REZENSION:] “Das Hortschie-Tier und die Lurex-Frau” von Manfred Chobot
Manfred Chobot:DAS HORTSCHIE-TIER UND DIE LUREX-FRAUIllustration: Walter SchmögnerVerlag: edition lex liszt 12Seiten: 370ISBN: 978–3‑99016–218-0Rezension: mpk Chobots Texte sind wie eine Schachtel Pralinen, die man sich zwischendurch gönnt (und wie in einer Pralinenschachtel schmeckt nicht jede Praline gleich – manche sind süß, manche interessant, manche schmecken ein bisserl fad, und die ein oder andere schmeckt durchaus bitter.)… [REZENSION:] “Das Hortschie-Tier und die Lurex-Frau” von Manfred Chobot weiterlesen
[REZENSION:] Radieschen von unten – Anthologie, Hg. von Rotraut Schöberl
Mit Erbsensuppe (ohne jeglichen Zusatz!) kann man tatsächlich Leute ins Grab bringen. Wussten Sie das? Oder auch mit einem Ohrwaschelkaktus (der sich lieber nobel gibt und im Buch als Opuntie vorstellt). Nicht, dass sein Dorn (nennen Sie ihn niemals Stachel!) giftig wäre. Aber er kann lebensbedrohlich werden