[EMPEHLUNG:] “WEISSNET 2023”

Beim Lesen der Tex­te in “Weiss­Net 2.3«, der Antho­lo­gie der IG Femi­nis­ti­sche Autorin­nen, habe ich zwei­er­lei an mir fest­ge­stellt. Ers­tens: Ich habe beim Lesen hef­tig mit dem Kopf genickt und einen Kno­ten im Magen gespürt. Zwei­tens: Ich habe beim Lesen hef­tig den Kopf geschüt­telt und einen Kno­ten im Magen gespürt. 

[REZENSION:] “Das Hortschie-Tier und die Lurex-Frau” von Manfred Chobot

Man­fred Chobot:DAS HORT­SCHIE-TIER UND DIE LUREX-FRAU­Il­lus­tra­ti­on: Wal­ter Schmö­g­ner­Ver­lag: edi­ti­on lex liszt 12Seiten: 370ISBN: 978–3‑99016–218-0Rezension: mpk Cho­bots Tex­te sind wie eine Schach­tel Pra­li­nen, die man sich zwi­schen­durch gönnt (und wie in einer Pra­li­nen­schach­tel schmeckt nicht jede Pra­li­ne gleich – man­che sind süß, man­che inter­es­sant, man­che schme­cken ein bis­serl fad, und die ein oder ande­re schmeckt durch­aus bit­ter.)… [REZEN­SI­ON:] “Das Hort­schie-Tier und die Lurex-Frau” von Man­fred Cho­bot wei­ter­le­sen

[REZENSION:] Radieschen von unten – Anthologie, Hg. von Rotraut Schöberl

Mit Erb­sen­sup­pe (ohne jeg­li­chen Zusatz!) kann man tat­säch­lich Leu­te ins Grab brin­gen. Wuss­ten Sie das? Oder auch mit einem Ohr­wa­schel­kak­tus (der sich lie­ber nobel gibt und im Buch als Opun­tie vor­stellt). Nicht, dass sein Dorn (nen­nen Sie ihn nie­mals Sta­chel!) gif­tig wäre. Aber er kann lebens­be­droh­lich wer­den

WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner