[LYRIKEMPFEHLUNG DER WOCHE:]“Die Suche nach dem Ende der Dunkelheit“von Michael Stavarič

In den Text­wel­ten Micha­el Sta­va­ričs kann man umher­wan­deln wie in einem Laby­rinth phan­tas­ti­scher Gär­ten. Humor­voll, anmu­tig und viel­schich­tig schreibt er in die­sem Band über das Ende der Welt und die immer­zu aufs Neue enden­den Mög­lich­kei­ten eines Lebens im durch­schrei­ten der Jah­re.

[Ausgabe #70:] – tarnen & täuschen

mit lite­ra­ri­schen Bei­trä­gen von:mit Tex­ten von:  Cle­mens Braun, Karo­li­ne Cae­sar, Alex­an­der Die­ner, Ele­na Elwitsch­ger, Mona Gnan, Bir­git Ham­mer, Bir­git Heid, Ste­phan Kaib­lin­ger, Kemal Kulak­siz, Moni­ka Kühn, Mara Mei­er, Lau­ra Nun­zi­an­te, Ba Osse­ge, Eli­sa­beth Span­ring und Mia Ziel­ins­ka 
zur Vor­schau und Bestel­lung

Präsentation der neuen Ausgaben

Am So, 21. 4. 2024 um 20h ist es wie­der soweit: “DUM – Das Ulti­ma­ti­ve Maga­zin” und “&Radieschen – Zeit­schrift für Lite­ra­tur” stel­len wie­der ihre neu­en Aus­ga­ben vor.
Aus DUM 109 (“Schnee”) lesen: Max Aich­mair, Olaf Lahay­ne, Sophie Vizt­hum und Char­lot­te Zerz
Aus Radies­chen # 69 (“Hül­le & Fül­le”) lesen: Lin­da Dörr­zapf, Mari­an­ne K. Ertl, Lou­is Hil­de­brandt und Nico­le Teu­ben­ba­cher
BEGINN: 20 Uhr
ORT: Café Anno,
Ler­chen­fel­d­er­stra­ße 132, 1080 Wien
EIN­TRITT: frei

[REZENSION:] “Fretten” von Helena Adler

Jeden Satz, jede Wort­krea­ti­on möch­te ich ein­zeln lesen, tief inha­lie­ren, kann aber trotz­dem nicht umhin, wei­ter­zu­le­sen, um hin­ter der nächs­ten Satz­ecke wie­der umge­wor­fen zu wer­den von einem neu­en Wort­bild. Rezen­si­on: Kat­rin Ober­ho­fer

[Ausgabe #69:] – HÜLLE & FÜLLE

Mit lite­ra­ri­schen Bei­trä­gen von: Nora Bei­te­ke, Ulrich Bor­chers, Clau­dia Dvor­acek-Iby, Esther Feng­kohl, Eugen Fuchs, Patrick Gsell, Bir­git Ham­mer, Andre­as Huf­schmidt, Ste­phan Kaib­lin­ger, Andrea Graf-Mar­schal­lek, Chris­tia­ne Rich­ter, Micha­el Stein, Sophie Vizt­hum, Harald Vogl, Vera Zisch­ke sowie zahl­rei­chen Illus­tra­tio­nen.
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[REZENSION:] “Feuerzeichen” von Peter Paul Wiplinger

Wiplin­gers Gedich­te spre­chen von der Wut und der Ohn­macht, die wir (fast) alle ver­spü­ren, wenn wir vor den Fern­seh­ge­rä­ten sit­zen. “Feu­er­zei­chen” – das sind kei­ne geschön­ten Wor­te. Die Lyrik Wiplin­gers hat nichts Geküns­tel­tes, im Gegen­teil, manch­mal hat man das Gefühl: Genau so, wie es hier steht, hab ich mir das in dem Moment auch gedacht (als Mariu­pol fiel, als vom Mas­sa­ker in But­scha berich­tet wur­de, als …)  Rezen­si­on: Mar­ga­ri­ta Pun­ti­gam-Kinst­ner

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