Die zweite Sammlung an Kurztexten von Puneh Ansari oszilliert zwischen Internet-Philosophie und Poesie. Rezension: Katrin Oberhofer
Kategorie: Rezensionen
[REZENSION:] “Arson” von Laura Freudenthaler
Arson von Laura Freudenthaler ist ein fein gearbeiteter Text, der um die Frage des Einflusses des Individuums angesichts einer außer Kontrolle geratenen Welt kreist.
[REZENSION:] “handverlesen” von Franziska Winkler (Hg*in)
Ein enorm wichtiger Band, der völlig zu Unrecht bislang wenig Aufmerksamkeit erhalten hat. Rezension: Katherina Braschel
[REZENSION:] “Das Rotzmensch” von Ilse Krüger
Wer ein kluges, persönliches Zeitzeugnis über das Leben in in der Nachkriegszeit lesen möchte, dem sei “Das Rotzmensch” von Ilse Krüger wärmstens ans Herz gelegt. Rezension: Margarita Puntigam-Kinstner
[REZENSION:] “Mama” von Jessica Lind
Magisch, gruselig, packend – dieses Buch konnte ich nicht aus der Hand legen.
[REZENSION:] “Weil da war etwas im Wasser” von Luca Kieser
„Weil da war etwas im Wasser“ hat mich schon auf den ersten Blick angesprochen, finde ich ja Tiefseekreaturen prinzipiell interessant. Der Inhalt nimmt dann auch gleich Fahrt auf: Zuerst begegnet man der Tiefsee-Kalmarin Architheutis dux, deren zehn Tentakel als Sinnbilder für die einzelnen Erzählstränge fungieren.
[REZENSION:] “Die Geister von Triest” von Christian Klinger
Gaetano Lamprecht ermittelt wieder. Diesmal führt ihn die Spur auf ein jahrhundertealtes Geheimnis – während in Europa der 1. Weltkrieg tobt.
[KINDERBUCH-TIPP:] “Josch der Froschkönig” von Petra Piuk
Juhuuu! Es gibt ein neues Nicht-Märchen von Petra Piuk!! Diesmal heißt die Prinzessin Jessica. Obwohl, nein, halt. Sie ist ja “nur” eine Königstochter – die Tochter von Herrn König nämlich. Und Josch, der Frosch? Der ist der King auf jeder Moor-Blubber-Party!
[BUCHGESPRÄCH:] “Wechselhafte Jahre” von Bettina Balàka (Hg.)
Margarita (Redaktion) und Isolde (Illustration) sprechen gemeinsam über Bücher. Diesmal geht es um die Anthologie “Wechselhafte Jahre – Schriftstellerinnen übers Älterwerden”.
[REZENSION:] “Junischnee” von Ljuba Arnautović
Ljuba Arnautović erzählt von durch den Krieg zerissenen Familien. Die beiden Kinder Karl und Slavko werden, um sie nach der Niederlage im österreichischen Bürgerkrieg in Sicherheit zu bringen, 1934 alleine nach Russland geschickt.